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Projektbericht

Umsetzung des TKMoG (TV-Versorgung)

Mit dem Wegfall des "Nebenkostenprivilegs" für Kabel-TV-Gebühren ab dem 1. Juli dieses Jahres stehen Wohnungsunternehmen vor verschiedenen Fragen bezüglich der benötigten IKT-Infrastruktur im Gebäude, Vertragskonstruktionen für TV- und Internetverbindungen sowie der Empfehlungen für Mieter*innen im Umgang mit Telekom, Vodafone & Co..

Digitales Gebäude

Am 1. Juli diesen Jahres ist es soweit: Die in den Medien oft als "Nebenkostenprivileg" bezeichnete Umlagefähigkeit für die Kabel-TV-Gebühren entfällt im Rahmen der Novelle des Telekommunikationsgesetzes (TKMoG) mit Ablaufen der Übergangsfrist für Bestandsimmobilien. Für Wohnungsunternehmen ergeben sich hieraus eine Vielzahl von Fragen: Was für eine IKT-Infrastruktur brauchen wir zukünftig im Gebäude? Mit welchen Vertragskonstruktionen stellen wir die kostengünstige TV- und Internetverbindung in unseren Beständen sicher und was raten wir Mietenden, die immer öfter die Vertriebler*innen von Telekom, Vodafone & Co. vor der Tür haben? Knut Kempeni, Geschäftsführer der GBS Saarlouis GmbH, ist als Vorsitzender des Fachausschusses 4.0 ausgewiesener Experte für den Bereich Multimedia und hat Rahmenverträge mit den großen Anbietern mitverhandelt. Gemeinsam mit GdW-Referent Dr. Claus Wedemeier zeigt er uns in diesem praxisnahen Erfahrungsaustausch, was Wohnungsunternehmen jetzt wissen müssen.

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Referenten

Knut Kempeni

Knut Kempeni

GeschäftsführerGBS Saarlouis GmbH

Dr. Claus Wedemeier

Dr. Claus Wedemeier

Leiter Digitalisierung und DemographieGdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen

Dokumente

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Präsentation Erfahrungsaustausch Umsetzung TKMoG

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Projektbericht Erfahrungsaustausch TKMoG

Dokument - 2.1 MB

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